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AGJ würdigt Wissenschaft, Praxis und Medien für herausragende Leistungen für junge Menschen und ihre Familien – Minister Dr. Garg, Prof. Böllert und Prof. Schröer überreichen Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis |
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Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ hat am 28. Juni d. J. in Berlin den Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis – Hermine-Albers-Preis – in drei Kategorien vergeben. Prämiert wurden innovative und herausragende Arbeiten der politischen Bildung, der Medien und der Wissenschaft. Insgesamt wurden Preisgelder in Höhe von 12.000 Euro vergeben.
Auf dem Foto sehen Sie: Die Preisträgerinnen und Preisträger 2018, v.l.n.r.: Jessica Briegmann und Anja Kretschmer, die für den Film "Krieg ums Kind" mit dem Medienpreis ausgezeichnet wurden; Vertreterinnen und Vertreter des ABC Bildungs- und Tagungszentrums, das für das inklusive, filmische Kooperationsprojekt BIG EARTH mit dem Praxispreis ausgezeichnet wurde und Dr. Daniela Reimer, die für die Arbeit "Normalitätskonstruktionen in Biografien ehemaliger Pflegekinder" mit dem Theorie- und Wissenschaftspreis ausgezeichnet wurde. Foto: Bildschön |
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Zwischen Abwesenheit und Ankommen. Mehr Männer in Kitas |
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Die AGJ leistet mit dem Positionspapier „Zwischen Abwesenheit und Ankommen. Mehr Männer in Kitas“ einen Beitrag zur Diskussion über das Thema „Männer in der Kindertagesbetreuung“ und möchte deutlich machen, dass mehr männliche Beschäftigte einen Gewinn für die pädagogische Arbeit mit Kindern und die qualitätsorientierte Gestaltung institutioneller Bildung, Betreuung und Erziehung darstellen können. Nach einer Analyse der Ausgangslage werden die Bedingungen für die Tätigkeit von Männern im Berufsfeld Kindertageseinrichtungen thematisiert, und die Entwicklung einer Geschlechtsidentität bei Kindern sowie der gesellschaftliche Wandel von Männer- bzw. Väterrollen in den Blick genommen. Abschließend werden Handlungsempfehlungen und Forderungen formuliert. |
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Vorstand der AGJ beschließt Positionspapier "Wer passt hier nicht zu wem? Sozial benachteiligte und individuell beeinträchtigte junge Menschen und die Förderangebote im Übergang Schule-Beruf" |
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Mit diesem Positionspapier nimmt die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ in den Blick, wie sich Benachteiligung auf Jugendliche auswirkt und welche Unterstützungsbedarfe bestehen. Es wird dargestellt, welche Möglichkeiten die Jugendhilfe für benachteiligte Jugendliche bietet. Angesichts der Zuständigkeiten mehrerer Rechtskreise diskutiert das Papier, ob es rechtlicher Änderungen bedarf bzw. wie die Umsetzungspraxis zu verbessern ist, damit benachteiligte Jugendliche ein passendes und verlässliches Angebot erhalten. Abschließend werden Handlungsbedarfe formuliert. Der Vorstand der AGJ hat das Positionspapier am 29. Juni d. J. verabschiedet. |
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FORUM Jugendhilfe zum Forschungs-Praxis-Transfer erschienen |
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Wie muss Forschung als Professionalisierungsstrategie gestaltet sein, damit die Relevanz von Forschung auf der Ebene der Fachkräfte erfahrbar wird? Wie kann Praxis Aneignungskompetenz für wissenschaftliche Wissensbestände herstellen? Wie kann Forschung Praxisfreundlichkeit sicherstellen? Wo und wie kommen Forschung und Praxis zusammen?
Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen sich acht Fachartikel im FORUM Jugendhilfe 1/2018. Die Autorinnen und Autoren sind: Prof. Dr. Thomas Rauschenbach, Prof. Dr. Karin Böllert, Gudrun Hengst, Dr. Christian Lüders, Prof. Dr. Werner Thole, Dr. Mike Seckinger, Prof. Dr. Michael Macsenaere, Doris Beneke, Dr. Claudia Buschhorn und Dr. Silke Karsunky. Hier kommen Sie zum Inhaltsverzeichnis. |
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Stellungnahme: AnKER-Zentren für Kinder und Jugendliche ungeeignet |
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Die AGJ fordert mit 23 anderen Verbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen in einem gemeinsamen offenen Brief an die Städte und Gemeinden sowie das Innen- und das Familienministerium, die Rechte und das Wohl von Kindern in der Debatte um die geplanten AnKER-Zentren zu achten. Auf Grundlage der bisher bekannten Pläne werden AnKER-Zentren keine geeigneten Orte für Kinder und Jugendliche sein. |
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