• Eine Gruppe Jugendlicher steht an einer Wand. Im Vordergrund steht eine junge selbstbewusste Frau.
  • Junger Mann sitzt einsam in einer alten Bibliothek an einem Tisch und arbeitet ein Buch durch. Auf dem Tisch liegt zu seiner rechten Seite ein Stapel Bücher.
  • Ein behinderter Junge und ein Mädchen sitzen vor einem Computer. Hinter den beiden steht eine junge Frau.
  • Eine glückliche junge Familie mit Sohn und Tochter sitzt auf einem Sofa und schaut über die Rückenlehne ins Bild.
  • Zwei 16- bis 17-jährige männliche Auszubildende sitzen an einer Werkbank und bearbeiten ein metallisches Werkstück.
  • Fünfjähriges Mädchen hat bunte Farbklekse auf eine Papierplane gemalt.
  • Student und Studentinnen verschiedener Hautfarben sitzen in einer Bibliothek vor Computern.
  • Glücklicher Großvater sitzt mit seinen Enkelkindern auf einer weißen Holzbank.

Stellungnahmen des Bundesjugendkuratoriums zur Jugendstrategie/Jugendbeteiligung

Als Sachverständigengremium mit bis zu 15 Expertinnen und Experten aus Politik, Verwaltung, Verbänden und Wissenschaft berät das Bundesjugendkuratorium (BJK) die Bundesregierung in grundsätzlichen Fragen der Kinder- und Jugendhilfe und in Querschnittsfragen der Kinder- und Jugendpolitik. Dabei werden junge Menschen in geeigneter Weise in die Beratungen einbezogen.

Die Beratungsergebnisse des BJK werden der Bundesregierung, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie der (Fach-)Öffentlichkeit in Form von Positionspapieren und Stellungnahmen zur Verfügung gestellt.

Im November 2019 hat sich das BJK in einem Zwischenruf mit dem Titel „Jugendstrategie der Bundesregierung in gemeinsamer Verantwortung: Politik für, mit und von Jugend.“ Das politische Versprechen an die jungen Menschen für eine „eigenständige Jugendpolitik“ nachhaltig einlösen!“ zur Jugendstrategie der Bundesregierung geäußert.

Der Zwischenruf kann hier heruntergeladen werden.

Des Weiteren hat das Bundesjugendkuratorium (BJK) in der Stellungnahme „Junge Menschen in der Politikberatung. Empfehlungen für mehr Beteiligung der jungen Generation auf Bundesebene“ zu einer Auseinandersetzung darüber aufgefordert, wie die junge Generation grundsätzlich und nachhaltig in Beratungsprozesse der Bundespolitik eingebunden werden kann. Es formuliert in dieser Stellungnahme Empfehlungen für eine umfassende infrastrukturelle Absicherung der Beteiligung junger Menschen in der Politikberatung auf Bundesebene.

Die Stellungnahme steht hier zum Download bereit.