• Eine Gruppe Jugendlicher steht an einer Wand. Im Vordergrund steht eine junge selbstbewusste Frau.
  • Junger Mann sitzt einsam in einer alten Bibliothek an einem Tisch und arbeitet ein Buch durch. Auf dem Tisch liegt zu seiner rechten Seite ein Stapel Bücher.
  • Ein behinderter Junge und ein Mädchen sitzen vor einem Computer. Hinter den beiden steht eine junge Frau.
  • Eine glückliche junge Familie mit Sohn und Tochter sitzt auf einem Sofa und schaut über die Rückenlehne ins Bild.
  • Zwei 16- bis 17-jährige männliche Auszubildende sitzen an einer Werkbank und bearbeiten ein metallisches Werkstück.
  • Fünfjähriges Mädchen hat bunte Farbklekse auf eine Papierplane gemalt.
  • Student und Studentinnen verschiedener Hautfarben sitzen in einer Bibliothek vor Computern.
  • Glücklicher Großvater sitzt mit seinen Enkelkindern auf einer weißen Holzbank.

Auf zum zweiten Anlauf!

Veröffentlichung zur Weiterführung der Debatte um ein inklusives SGB VIII

Die politische Forderung nach einer inklusiven Lösung ist weiter aktuell. Durch die Herstellung einer Gesamtzuständigkeit unter dem Dach des SGB VIII sollen Verschiebebahnhöfe zwischen Kinder- und Jugendhilfe und der bis 2018 unter dem Dach des SGB XII befindlichen Eingliederungshilfe überwunden werden. In der aktuellen Ausgabe des FORUM Jugendhilfe 1/2018 greift AGJ-Referentin Angela Smessaert Fragen auf, die die Gestaltung des neuen Individualleistungsanspruchs sowie das Hilfeplanverfahren betreffen. Enthalten ist u. a. der Vorschlag einer zusammenführenden Anspruchsnorm zur konkreten Diskussion der gewollten Reichweite der inklusiven Lösung. Ferner wird der Vorschlag der Fachverbände für Menschen mit Behinderung eines integrierten Hilfeplanverfahrens fortgeführt.


Der Aufsatz ist hier abrufbar.