Geschäftsbericht der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ 2022

Geschäftsbericht 2022 (PDF)

Auch wenn böse Zungen behaupten, Geschäftsberichte würden nur von besonders hartgesottenen Fans gelesen, stürzen wir uns jedes Jahr mit viel Elan in die Erstellung eines möglichst lesenswerten Berichts. Schließlich bietet diese Übung zum Jahresende einen willkommenen Anlass zur Reflexion, zum Abgleich von Erwartungen und Realität, einen Anstoß zu Stolz auf das Erreichte – und vor allem zu Dankbarkeit.
Als Geschäftsführung möchten wir diesen Geschäftsbericht daher mit einem herzlichen Dankeschön an alle ehren- und hauptamtlichen Aktiven der AGJ verbinden, an all die Menschen in den Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe, die mit ihrem Engagement und ihrer Unterstützung zu den AGJ-Erfolgen des Jahres 2022 beigetragen haben. Gerade sie sollen hier die Gelegenheit erhalten, gesammelt wahrzunehmen, wie sich ihr Einsatz ausgewirkt hat.

2022 war geprägt durch das Nebeneinander von Krisenbewältigung und fachlicher Weiterentwicklung. Beide Aspekte beleuchten wir in eigenen Abschnitten und illustrieren, wie die AGJ sich dieser Herkulesaufgaben angenommen hat. Der dritte Abschnitt ist einem echten Highlight des Jahres gewidmet: der Verleihung des Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreises 2022. Wie die drei Leitbegriffe – Kommunikation, Kooperation, Kompetenz – die Gremien- und politische Arbeit der AGJ in 2022 inspiriert haben, erfahren Sie im vierten Abschnitt.

Um die Lesefreude zu steigern, ist dieser Geschäftsbericht wieder geprägt durch kurze Texte, angereichert durch Verlinkungen, Grafiken, augenzwinkernde Gefühlte Gewissheiten und persönliche Rückblicke von AGJ-Gremienmitgliedern und -Mitarbeitenden.
Uns würde freuen, wenn dieser AGJ-Geschäftsbericht eine große Leser*innenschaft findet. Feedback und Anregungen zum Geschäftsbericht, aber auch zu allen anderen AGJ-Belangen nehmen wir unter geschaeftsfuehrung@agj.de gerne entgegen. Als Forum und Netzwerk lebt die AGJ vom Austausch und Zusammenwirken vieler – das Jahr 2022 ist hierfür ein eindrucksvoller Beweis.

Eine inspirierende Lektüre wünschen

Franziska Porst und Angela Smessaert