In dem Positionspapier verdeutlicht die AGJ die aktuellen fachlichen, strukturellen und rechtlichen Herausforderungen zum Thema und zeigt damit verbundene Handlungsbedarfe auf. Im Fokus stehen die besonderen entwicklungsspezifischen Anforderungen junger Kinder mit und ohne Behinderung, z. B. an die Gestaltung des Hilfeplanprozesses sowie an Schutz- und Beteiligungskonzepte. Daraus folgend werden Empfehlungen zur Weiterentwicklung abgeleitet, die sich an die Kinder- und Jugendhilfe, Kommunen, Politik als auch an Verwaltungen in ihren jeweiligen Verantwortungsbereichen richten. Ziel ist, den besonderen Bedarfen von jungen Kindern und deren Familien Gehör zu verschaffen und die dringend notwendigen konzeptionellen und strukturellen Weiterentwicklungen im Sinne dieser zu befördern.