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Im Fokus

Deutscher Kinder- und Jugendhilfepreis 2024 und 75. Jubiläum

Heute findet die Preisverleihung des Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreises 2024 - Hermine-Albers-Preis in Berlin statt. Gleichzeitig begeht die AGJ ihr 75. Jubiläum, das wir heute Abend ebenfalls feiern werden.

Pokal

Jetzt anmelden zur Veranstaltung des Hauses der Jugendarbeit und Jugendhilfe e. V.: Alles geben für Kinder- und Jugendliche - aber wer? Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe" am 16.10.2024 in Berlin

In der Veranstaltung wollen wir neben der Analyse der aktuellen Situation über mögliche Ursachen für den Fachkräftemangel in der Kinder- und Jugendhilfe sprechen, Herausforderungen benennen sowie erste Lösungsmöglichkeiten diskutieren. Dies erfolgt sowohl aus wissenschaftlicher Perspektive als auch aus Sicht der im Haus der Jugendarbeit und Jugendhilfe e. V. zusammengeschlossenen Verbände. Nicht zuletzt hilft der Blick in die Praxis, wie auf den Fachkräftemangel bereits jetzt reagiert werden kann. Die Veranstaltung findet am 16. Oktober von 14 bis 18 Uhr in Berlin statt. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zusammen zu diskutieren.

Jetzt anmelden zur Online-Fachveranstaltung der AGJ und National Coalition: Investitionen in Kinder und Jugendliche. Prioritäten setzen in Zeiten knapper Kassen am 17.10.2024, 9 bis 11 Uhr

In Zeiten knapper Kassen, in denen jeder Euro im Bundeshaushalt hart umkämpft ist, ist es wichtiger denn je, die richtigen Prioritäten zu setzen. Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ und das Netzwerk Kinderrechte möchten mit der Online-Veranstaltung „Investitionen in Kinder und Jugendliche“ auf die Bedeutung einer nachhaltigen Haushaltspolitik aufmerksam machen, die den Bedürfnissen und Interessen von Kindern und Jugendlichen Rechnung trägt und die Verwirklichung ihrer Rechte ermöglicht. Mit Expert*innen aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft wird diskutiert, wie trotz finanzieller Engpässe die Verwirklichung der Rechte von Kindern und Jugendlichen sichergestellt werden kann, so dass sie die Unterstützung und Förderung erhalten, die sie für ein gutes Aufwachsen benötigen.

AGJ-Stellungnahme "Die 3. Stufe zur Inklusion nehmen: Überzeugende Gestaltung durch Kinder- und Jugendhilfeinklusionsgesetz – IKJHG"

Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ legt eine Stellungnahme zum Referatsentwurf eines Gesetzes zur Ausgestaltung der Inklusiven Kinder- und Jugendhilfe (Kinder- und Jugendhilfeinklusionsgesetz – IKJHG / RefE) vor. Auch wenn sich die AGJ für die inklusive Lösung an verschiedenen Stellen stärker zusammenführende Regelungsvorschläge gewünscht hätte und sie auch noch konkrete Änderungsforderungen zusammentrug, appelliert sie gegenüber den politische Verantwortlichen die Chance einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe jetzt wahrzunehmen!

Stellenausschreibung Werkstudent*in (m/w/d) für die AGJ-Geschäftsstelle

Für unser tolles Team suchen wir zum 01.11.2024 eine*n Werkstudent*in (m/w/d) für die AGJ-Geschäftsstelle in Teilzeit (19,5 Stunden).

Dokumentation der Transfertagung „Schutzkonzepte: Inklusiv - Digital - In öffentlicher Verantwortung“

Am 12./13. Juni 2024 veranstalteten die Verbundprojekte SCHUTZINKLUSIV, FokusJA und SOSdigital in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ die Transfertagung „Schutzkonzepte: Inklusiv - Digital - In öffentlicher Verantwortung“ in Münster. Auf der Transfertagung wurden die zentralen Ergebnisse ihrer Analysen vor mit dem Ziel, Grundlagen und Herausforderungen der Entwicklung von Schutzkonzepten in der Kinder- und Jugendhilfe vorgestellt und gemeinsam mit den Praxispartner*innen der Projekte und den Teilnehmenden Perspektiven der Qualifizierung für und der Institutionalisierung von (digitalen und inklusiven) Schutzkonzepten bei öffentlichen und freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe diskutiert.

Die Dokumentation dieser Veranstaltung ist nun digital verfügbar und kann nachfolgend eingesehen werden.

Stellungnahme zum Regierungsentwurf „Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Strukturen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen“

Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ hat die Stellungnahme zum Regierungsentwurf „Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Strukturen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen“ verabschiedet. Der Regierungsentwurf greift wesentliche Kritikpunkte nicht auf, die bereits gegenüber dem Referatsentwurf eingebracht wurden. Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ sieht an zentralen Punkten dringenden Weiterentwicklungsbedarf und weist die Abgeordneten des Bundestages daher für den nun bevorstehenden Gesetzgebungsprozess auf Änderungsbedarfe hin. Sie fokussiert dabei auf Kritikpunkte hinsichtlich der Regelungen im SGB VIII sowie den für die Umsetzung innerhalb der bundesweiten Strukturen hochbedeutsamen Beratungsbedarf.

Impulse für eine jugendgerechte Digitalpolitik

Jugendliche und junge Erwachsene sind davon abhängig, dass sie in der Digitalpolitik mit ihren, in dieser besonderen Lebensphase Jugend sich abhebenden Interessen und Bedürfnissen wahrgenommen und berücksichtigt werden. Das AGJ-Projekt jugendgerecht.de – Arbeitsstelle Eigenständige Jugendpolitik hat in einer Denkwerkstatt gemeinsam mit Expert*innen aus Jugend- und Digitalpolitik beraten, wie eine jugendgerechte Entwicklung in der Digitalpolitik aussehen sollte. Thematischer Schwerpunkt war der Übergang von der Schule in den Beruf. Ergebnis dieses Prozesses ist ein 10-Punkte-Papier, das die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung für den Bereich Übergänge zusammenfasst und wichtige politische Handlungsbedarfe aufzeigt.

Offener Brief an Bundeskanzler, Vizekanzler und Finanzminister zum Haushalt 2025

Angesichts der laufenden Haushaltsberatungen haben sich heute die #initiativeKJP sowie weitere KJP finanzierte Träger und Träger von Freiwilligendiensten in einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz, Vizekanzler Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner gewandt. Die Unterzeichnenden warnten davor an den Zukünften junger Menschen den Rotstift anzusetzen, indem an der bundeszentralen Infrastruktur der Kinder- und Jugendhilfe sowie den Freiwilligendiensten gespart werde.